Wenn du das Gefühl hast, schon das ganze Internet nach vernünftigen Presets durchsucht zu haben und trotzdem nicht fündig geworden bist (oder dir nur Preset-Schrott verkauft wurde), bist du hier genau richtig!
Mein Presetpack "wohlertfotografie 2022" - Was ist im Paket drin?
Enthalten sind die folgenden vier Presets (im .xmp-Format), zwei Schwarzweiß- und zwei Farb-Presets:
“Canary Islands” und “Tenerife sunny”
“BW strong” und “BW soft”
Vielleicht ist dir die Benennung ins Auge gesprungen: Ich habe die Farb-Presets nach den Orten benannt, an denen ich sie final optimiert habe und deren Vibes sie auch ein wenig transportieren. 🙂
Nur vier Stück sagst du? Ja! Denn du brauchst nicht zig Presets, die alle unterschiedlich sind und nur selten funktionieren – sondern einige wenige, die immer gehen! Nur so kannst du größere Bildserien so bearbeiten, dass sie hinterher auch konsistent aussehen. Weniger ist hier also definitiv mehr!
Übrigens sind jeweils zwei Presets in meinem Paket auch noch ähnlich zueinander – sie sind dafür gedacht, einfach Bearbeitungskonsistenz zu erzielen trotz unterschiedlich kontrastreicher Ausgangsbilder.
So viele Presets da draußen sind leider keine "echten" Presets, sondern nur die exportierten Bearbeitungseinstellungen einiger Bilder...
Meine Presets sind über mehrere Jahre gereift und erprobt, ich habe sie immer wieder angepasst, entwickelt und optimiert. Ich nutze sie also schon lange und habe sie hundertfach getestet. Aus diesem Grund stehe ich voll hinter diesen Presets, und deshalb habe ich auch so unfassbar lange gewartet, bis ich sie endlich rausgebracht habe – denn ich wollte einfach sichergehen, dass du Qualität bekommst.
Lass mich kurz erklären, wie ich Presets verstehe:
- Sie müssen auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufnahme- und Lichtsituationen passen
- Sie müssen für viele Kameramodelle und Objektive funktionieren
- Bilder sehen danach hochwertig und dezent bearbeitet, nicht VERarbeitet aus
- Ganz wichtig: sie verändern NICHT den Weißabgleich, die Belichtung oder Objektivkorrekturen
- Denn dadurch werden sie flexibel einsetzbar und es wird eine schnelle, sinnvolle 2-Schritte-Bearbeitung möglich, durch die du konsistente Ergebnisse über viele Fotos einer Bildserie hinweg erzielst (siehe Erklärung unten)
So wendest du die Presets an - die kinderleichte 2-Schritte-Bearbeitung
Genau so sind auch alle Vorher-Nachher-Fotos die du hier siehst bearbeitet – ich habe NICHTS ANDERES an ihnen gemacht, als die folgenden zwei Schritte:
1) Preset anwenden (nur ein Klick)
2) Belichtung und Weißabgleich korrigieren falls notwendig (jeweils ein Slider bewegt)
Übrigens kannst du die beiden Schritte auch in der Reihenfolge vertauschen, das ist nämlich einer der Vorteile meiner Presets: sie lassen Belichtung, Weißabgleich und Objektivkorrekturen unangetastet – ich weiß, dass viele Presets da draußen die Belichtung verändern (oder sie auf +-0 setzen) und damit unflexibel sind.
Natürlich juckt es in den Fingern, nach den zwei Schritten noch weiterzubearbeiten, teils passe ich auch noch einiges weiteres an… für die hier gezeigten Vorher-Nachher-Bilder habe ich das Fingerjucken aber ignoriert, da gebe ich dir mein Wort.
Wenn du Interesse an meinen Presets hast, kannst du diese gerne für 35€ kaufen. (Übrigens, wenn du schon mein Buch hast, bekommst du 5€ Rabatt!) Schreibe mir dazu einfach eine kurze Nachricht:
Hol dir die bewährten Presets die ich selbst nutze! Arbeite nicht so wie der Fotograf auf dem Bild hier drunter 😉
Spare eine Menge Zeit in der Bildbearbeitung und erleichtere so deinen Workflow.
